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SIENA
In den Stassen von Siena stoesst man auf zahlreiche Buergerhaeuser
und –palaeste: Palazzo Piccolomini, Palazzo Chigi-Saracini,
Palazzo Tolomei und der beruehmte Palazzo Salimbeni, historischer
Sitz einer der aeltesten italienischen Banken.
Der Domplatz (Piazza del Duomo) ist eine weitere Sehenswuerdigkeit:
der Dom mit seiner roemisch-gotischen Fassade von Giovanni
Pisano wurde 1382 fertiggestellt. In seinem enormen Innenraum
dominiert die Zweifarbigkeit des Marmors und die Marmorintarsien
des Fussbodens, die regelrechte Bilder darstellen (insgesamt
56). Von den zahlreichen Kunstwerken seien nur zwei erwaehnt:
die Kanzel von Nicola Pisano (1266/68) und die Fresken des
Pinturicchio in der Piccolomini-Bibliothek (1502/09). Viele
ehemals im Dom befindlichen Kunstwerke sind nun im Museo dell’Opera
del Duomo, welches sich an der Stelle befindet, wo eigentlich
das Seitenschiff des Doms errichtet werden sollte. Unter ihnen
sind die Originalstatuen fuer die Fassade von Giovanni Pisano
und das grosse Altarbild von Duccio da Buoninsegna, die „Maestà“
von 1308/11. Die Taufkapelle wurde dank des unebenen Bodens
unterhalb des Domes errichtet (1325) – eine einzigartige
architektonische Loesung.
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